Wärmebus
Aufsuchen obdachloser Menschen im Münchner Stadtgebiet

Das Angebot bietet obdachlosen Menschen die Möglichkeit, in kalten Winternächten kurzfristig in eine Unterkunft gefahren zu werden.
Die Streetworker*innen des Evangelischen Hilfswerk München suchen die Hilfebedürftigen an ihren Aufenthaltsorten auf den Straßen und Plätzen Münchens auf. Sie beraten und unterstützen bei allen Problemsituationen, die mit der jeweiligen Lebens- und Wohnsituation verbunden sind. Bei den Fahrten werden die obdachlosen Menschen über die Münchner Übernachtungsangebote informiert, zur Annahme motiviert und dann bei Bedarf in die Unterkünfte gefahren.
Ziel ist es aber auch, Kontakte zu Obdachlosen zu knüpfen, die durch die Streetworker*innen während ihrer regulären Einsatzzeiten nicht erreicht werden können.
Der Wärmebus ist von Januar bis April sowie im November und Dezember drei- bis viermal die Woche abends im Einsatz.
Der Wärmebus ist keine Akuthilfe. Bei lebensbedrohlichen Situationen oder wenn schwer kranke obdachlose Menschen angetroffen werden, bitte immer den Notruf (112) und/oder die Polizei (110) verständigen!
Teestube „komm“
Tagesaufenthalt und Streetwork
Zenettistraße 32
80337 München
Unser Spendenkonto
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Verwendungszweck:
Teestube „komm“
Intensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 10 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 6 Jahren
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 6 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 4 Jahren
Erfahren Sie mehrJugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 21 Jahren
Erfahren Sie mehrFür Frauen von 16 - 21 Jahren in München/Moosach
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Erfahren Sie mehrFür 8 Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrFür Jungen und Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.