Über uns
Geschichte unserer Einrichtung

Die Teestube „komm“ ist ein Verbund der beiden Einrichtungen Teestube „komm“: Tagesaufenthalt und Streetwork und Teestube „komm“: Unterstütztes Wohnen.
Obwohl große Teile der deutschen Gesellschaft heute im Wohlstand leben, hat es immer Gruppen gegeben, die daran nicht teilhaben können. Essentielle Bedürfnisse, wie ein Dach über dem Kopf oder Essen und Trinken, sind für manche Menschen in Deutschland nicht selbstverständlich. Deshalb rief die Innere Mission München im Jahr 1979 die Teestube für obdachlose Männer in der Zenettistraße ins Leben. Kurze Zeit später richtete sie in der Dreimühlenstraße eine Anlaufstelle für Frauen ein.
Das heutige Projekt Teestube „komm“-Streetwork begann 1980, zunächst auf drei Jahre befristet. Auf Grund der stetig steigenden Zahl alleinstehender Wohnungsloser öffneten in München bald weitere Stützpunkte der Teestube. Das Beratungsangebot wurde erweitert. Seit 1990 gibt es betreute Wohngemeinschaften für Männer (BWG). Im Jahr 2001 kam die Initiative „Streetwork im Gemeinwesen“ (GWA) dazu. 2008 starteten Integrationshilfen und das Projekt „Wohnungsflüchter“. 2010 begannen das Haftentlassenen-Projekt für junge Männer (HEM) sowie das Projekt „1-2-3 Wohnen, Beraten, Betreuen“ für psychisch- und/oder suchtkranke Männer (WBB). 2011 wurden Integrationshilfen und „Wohnungsflüchter“ zu Prävention und Nachsorge (P&N) zusammengeführt sowie das Projekt Case Management (CM) gegründet. 2013 folgte das Programm Kompetenztraining Wohnen (KTW), 2018 das Projekt Kurzintervention Wohnen (KiWo) und 2020 der Wärmebus.
Teestube „komm“
Tagesaufenthalt und Streetwork
Zenettistraße 32
80337 München
Teestube „komm“
Unterstütztes Wohnen
Landwehrstraße 43
80336 München
Unser Spendenkonto
HypoVereinsbank
IBAN: DE33 7002 0270 0002 7544 44
BIC: HYVEDEMMXXX
Verwendungszweck:
Teestube „komm“
Wandern im Wohnungslosen- Hilfesystem, Konflikte mit dem Gesetz, unterschiedliche aber ineinandergreifende Problembereiche, ein herausfordernde Charakter – ein Einblick, was durch jahrelange Beziehungsarbeit im Case Management möglich wird.
Erfahren Sie mehrWenn ein jahrelanger Treffpunkt schließt, sind die Stammbesucher gezwungen sich einen neuen Aufenthaltspunkt zu suchen. Auch wir als Streetworker sind in unserer Flexibilität gefragt. Ein Bericht von Verena Ryssel.
Erfahren Sie mehrEs sind die Erfolgsgeschichten, die motivieren. Wie die eines Mannes aus Polen. Der Alkohol war sein Freund, bis er die Mitarbeiter der Teestube „komm“-Streetwork traf. Eine Geschichte von Martina Willhauck und Laura Ecker.
Erfahren Sie mehrTypisch Herr Pauli. Nun hat er es geschafft. Der lange Weg von der Parkbank im Friedhof ins Münchner Stadtquartier, von der Arbeitslosigkeit zum laufenden Leistungsbezug. Die Teestube „komm“ macht Erfolge möglich.
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München bietet in einer Vielzahl von sozialen Einrichtungen und Notunterkünften Hilfe für obdachlose Menschen.
Wir begleiten Martina und Laura bei ihrem Arbeitsalltag als Streetworker und sprechen mit Manfred über seinen Alltag auf der Strasse.
Süddeutsche Zeitung
26. Dezember 2023
Süddeutsche Zeitung
07. Dezember 2023
Diakonie München und Oberbayern
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27. November 2023
Diakonie München und Oberbayern
2023
Wandern im Wohnungslosen- Hilfesystem, Konflikte mit dem Gesetz, unterschiedliche aber ineinandergreifende Problembereiche, ein herausfordernde Charakter – ein Einblick, was durch jahrelange Beziehungsarbeit im Case Management möglich wird.
Lautstark seiner Umwelt sein Weltbild verkündend steuert Hotte mit seiner Lebensgefährtin Suse fast pünktlich zum ausgemachten Termin unser Schwabinger Büro an. Eigentlich will ich mit Suse ihre aktuelle Post bearbeiten, aber Hotte muss uns erst noch seine Meinung zur aktuellen Weltpolitik im Allgemeinen und zur deutschen im Speziellen kundtun. Suse fordert ihn immer wieder auf, „doch mal die Klappe zu halten“, weil es jetzt um ihre Belange gehe. Nachdem auch ich ihn wiederholt darauf hinweise, dass es gerade nicht um ihn geht, beschließt er gnädiger Weise derweil draußen eine rauchen zu gehen (Elvis has left … ). Was zunächst wie eine Selbstverständlichkeit klingt, ist das Ergebnis intensiver Beziehungsarbeit und letztendlich der Einsicht, dass auch ihm stets ausreichend Zeit für seine Anliegen und Bedürfnisse eingeräumt wird. Und Bedarf dafür besteht bei ihm nun wirklich reichlich.
Bis zum Hausverbot vor fast 20 Jahren war Hotte ein regelmäßiger Stammgast unseres Tagesaufenthaltes, der Teestube „komm“. Aufgrund seines übermäßigen Alkoholkonsums, seiner geringen Frustrationstoleranz und seines gesteigerten Aggressionspotenzials geriet er immer wieder mit Regeln und Mitarbeitern von sozialen Einrichtungen, Behörden und der Justiz in Konflikt. Dieses Verhalten führte mehrfach zu dauerhaften Hausverboten in verschiedenen Notschlafstellen und zwischenzeitlichen Haftaufenthalten, inklusive Bewährungsauflagen und Führungsaufsicht. Eine dauerhafte Unterbringung im Wohnungslosenhilfesystem war deshalb lange Zeit nicht möglich. Auch seine generelle Mietfähigkeit wurde mittlerweile von Amts wegen in Frage gestellt.
Aus Mangel an Alternativen ließ er sich mit seiner ebenfalls obdachlosen Partnerin in einer Münchner Unterführung häuslich nieder. Mit der Zeit gehörten sie dort zum Stadtbild. Anwohner versorgten sie mit Essen, Kleidung und sogar Matratzen und Möbeln. Dort „wohnten“ sie einige Jahre, mit losem Kontakt zur Streetwork der Teestube, bis wir sie 2012 in das neu gegründete Projekt Case Management aufnehmen konnten, das speziell auf diese Zielgruppe der Systemwanderer zugeschnitten ist.
Durch unsere regelmäßigen Besuche auf ihrer Platte hatte sich genug Vertrauen und Verbindlichkeit uns gegenüber als konstante Instanz aufgebaut, so dass wir nun auch zu Beratung und Unterstützung bei Schreiben an Behörden etc., zu festen Terminen bei uns im Büro übergehen konnten. Im Laufe der Zeit führte das bei Hotte zu bemerkenswerten Änderungen seines Verhaltens. Er hielt sich zunehmend besser an getroffene Vereinbarungen, kam deutlich weniger alkoholisiert zu den Terminen und konnte immer öfter auch in seinem raumgreifenden, selbstdarstellerischen Verhalten gebremst werden.
Diverse aufgelaufene Forderungen von MVG/MVV, Handyrechnungen, Schreiben von Inkasso-Büros und Behördenschreiben boten Anlass für etliche Termine. So haben wir regelmäßig die bestehende und neu eingehende Post bearbeitet, so dass ausstehende Zahlungen zusammengeführt und durch Ratenvereinbarung endlich händelbar wurden. Auch haben sich die beiden endlich um den München-Pass bemüht und besorgen sich jetzt regelmäßig Monatstickets für die öffentlichen Verkehrsmittel, so dass auch nicht mehr ständig neue Schulden dazukommen.
Ein weiterer Riesenschritt vorwärts fand im Winter 2016/2017 statt, als sie über das Wohnungsamt zusammen in eine Pension ziehen konnten, vor allem aber auch bereit waren, dieses Angebot tatsächlich wahrzunehmen. Den Zweifeln aller Seiten zum Trotz, ob das denn länger gutgehen würde, befinden sie sich immer noch dort! Das Highlight für Hotte im Jahr 2017 war dann, dass seine jahrelange Führungsaufsicht – gemäß seiner Aussage nach 20 Jahren – beendet wurde. Als ich ihm die entsprechenden Briefe der zuständigen Gerichte aushändigte, freute er sich wie ein Schneekönig!
Obwohl die aktuelle Situation der beiden auf den ersten Blick stabil erscheinen mag, werden sie zunächst auch weiterhin im Rahmen des Case Managements von uns betreut. Nach über 30 Jahren Wanderung im Wohnungslosenhilfesystem und etlichen Beziehungsabbrüchen zu Sozialarbeitern verschiedenster Einrichtungen scheint es Hotte erstmals möglich, eine dauerhafte Arbeitsbeziehung zuzulassen und als positiv wahrzunehmen. Ziel ist, diese Beziehungsebene langfristig aufrecht zu erhalten und die erreichte Stabilisierung und Lebensqualität zu verfestigen.
Frank Kumpfmüller & Marlene Staamann
Wenn ein jahrelanger Treffpunkt schließt, sind die Stammbesucher gezwungen sich einen neuen Aufenthaltspunkt zu suchen. Auch wir als Streetworker sind in unserer Flexibilität gefragt. Ein Bericht von Verena Ryssel.
Der ehemalige Kiosk am Michaelibad war mal ein Platz, an dem sich überwiegend Männer aus dem Viertel trafen. Man kannte sich untereinander schon lange und trank gemeinsam Bier, weil es eben in der Gruppe schöner ist.
Der Kiosk am Michaelibad – ein gemeinsames Wohnzimmer für diese Männer.
2016 musste der Kioskbetreiber dann seinen Laden aufgeben. Wie so alles in München teurer wird, wurde auch die Pacht für seinen Kiosk angehoben, so dass diese seine preisliche Schmerzgrenze erreichte. Neue Pächter übernahmen den Kiosk und bauten ihn zu einer Cocktailbar um. Eine Cocktailbar – nicht mehr der passende Treffpunkt für unsere Stammsteher, da zu teuer.
Streetwork im Gemeinwesen ist eine niedrigschwellige Maßnahme. Sie hat den Vorteil, dass wir Streetworker die Menschen an öffentlichen Plätzen aufsuchen, die für sie wie ein Wohnzimmer im öffentlichen Raum sind. Wir kommen zu ihnen und beraten sie vor Ort. Ist es doch einmal nötig, dass der Klient uns im Büro aufsucht, haben wir durch Spendenmittel die Möglichkeit Fahrkarten auszugeben.
Anfangs trafen sich die Klientel der Streetwork im Gemeinwesen weiter vor Ort, es wurden über die Zeit immer weniger, übrig geblieben ist nur ein Kern der Gruppe. Die Schließung ist schade für die Stammsteher und auch für uns. Es war ein Platz, an dem wir immer Leute antrafen und sie regelmäßig in verschiedenen, existenzsichernden Angelegenheiten unterstützen konnten. Auch versuchten wir für unsere Klienten vertrauensvolle Zuhörer zu sein, wenn sie uns aus ihrem oftmals turbulent abgelaufenen Leben erzählten.
Die Probleme unserer Klienten werden oftmals nicht weniger. Durch die Schließung „ihres Wohnzimmers“ verteilen sie sich an neuen Plätzen, was es für uns schwierig macht, sie wiederzufinden, um so den Betreuungsverlauf nicht zu gefährden. Durch den Zerschlag des Platzes bedarf es einer hohen Motivation seitens der Klienten, sich eigenständig telefonisch bei uns zu melden oder gar ins Büro zu kommen. Hinzukommt, dass es hier oftmals schon am zu hohen Preis der Fahrkarte, die wir dann nicht immer einfach ausgeben können, oder dem fehlenden Guthaben auf dem Handy scheitert. Auch ist der Fahrweg vom Michaelibad zum Hauptbahnhof für manche ein schwerer Gang.
Es mag für viele Menschen eine selbstverständliche Sache sein, doch unsere Klienten haben oftmals ihr Stadtviertel seit Jahren nicht verlassen. Es bedarf konstanter Motivation und Einfühlungsvermögen, die Klienten dazu zu bringen, zu uns ins Büro zu kommen. Dadurch, dass die Menschen versuchen, sich neue Plätze im Viertel zu erschließen und sich neu vernetzen müssen, treffen wir sie nicht mehr zuverlässig an einem festen Ort an. Mit ihnen sprechen zu können und ihnen gegebenenfalls vorhandene Hemmschwellen zu nehmen, ist erschwert. Wir von der Streetwork im Gemeinwesen haben uns auf die neue Situation eingestellt, unseren Begehungsradius erweitert und treffen somit nun wieder einen Großteil der Leute aus dem alten „Wohnzimmer“ an. Und trotzdem fehlt nun ein Stück ihrer ganz persönlichen Heimat.
Verena Ryssel
Es sind die Erfolgsgeschichten, die motivieren. Wie die eines Mannes aus Polen. Der Alkohol war sein Freund, bis er die Mitarbeiter der Teestube „komm“-Streetwork traf. Eine Geschichte von Martina Willhauck und Laura Ecker.
Egal, ob man schon lange oder erst seit kurzem bei der Teestube arbeitet, was Obdachlosigkeit, Alkohol und Drogen und die damit verbundene Perspektivlosigkeit mit vielen Menschen macht, sieht man ständig in der täglichen Arbeit. Ein Fall, der uns besonders naheging, ist ein obdachloser Pole, der arbeitet, jedoch phasenweise immer wieder massive Probleme mit Alkohol hat. In einer solchen Phase lernten wir ihn kennen. In der Teestube stürzte er immer wieder. Wir mussten mehr als einmal den Krankenwagen rufen, da er nicht mehr ansprechbar war. Bei Außentemperaturen um die null Grad kann dies schwerwiegende Folgen haben.
Wir hätten nicht geglaubt, dass er kommt
Da er lange Phasen hindurch gearbeitet hatte, bestand ein rechtlicher Anspruch auf eine Alkoholentzugstherapie. Diese wollte er antreten. Also vereinbarten wir einen Termin in unserem Büro, um ihn in das Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen (ZAK) zu begleiten. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass er diese Information verstanden hatte, geschweige denn, dass er am nächsten Tag zu uns ins Büro finden würde.
Völlig nüchtern mit einer Tüte Milch
Umso erstaunter waren wir, als es Punkt 9:00 Uhr am nächsten Tag an der Tür klingelte. Dort stand er mit einer Tüte Milch (die, wie er uns später im Wartezimmer des ZAKs berichtete, sein Lieblingsgetränk sei) und war bereit, ins ZAK zu gehen. Noch erstaunter waren wir, als die Anzeige des Alkomaten 0,00 Promille anzeigte. Er meinte es wirklich ernst. Dass es mehr als gefährlich werden kann, wenn ein schwer alkoholkranker Mensch von heute auf morgen zu trinken aufhört, bestätigte uns ein Arzt. Doch das war unserem Klienten egal, er wollte aufhören zu trinken. Im ZAK wurde er glücklicherweise gleich aufgenommen, blieb dort zur Entgiftung und wurde anschließend in die Langzeittherapie weitervermittelt.
Eine kleine Geste, die viel bedeutet
Alles in allem ist dies keine wirklich spannende oder spektakuläre Geschichte. Warum sie für uns etwas Besonderes ist, beweist die Postkarte, die wir vor ein paar Tagen bekommen haben. Darin bedankt sich unser Klient bei dem gesamten Team und schickt uns Grüße aus der Klinik. Eine kleine Geste, die uns sehr viel bedeutet. Denn an diesem Beispiel sieht man, wie dankbar Menschen für unsere Hilfe sind. Und wer bekommt heutzutage nicht noch gerne eine gute alte Postkarte.
Martina Willhauck und Laura Ecker
An einem kalten Dezember-Abend informiert uns eine Münchnerin über einen vermutlich obdachlosen Mann, der sich mit zwei dünnen Decken ein Nachtlager errichtet hat. Schnell haben wir die Vermutung, dass es sich um Herrn Pauli handeln könnte.
Nicht mehr unfreundlich und aggressiv
Seit zehn Jahren besucht er regelmäßig unseren Tagesaufenthalt Teestube „komm“. Seit über drei Jahren betreuen wir ihn im Rahmen unseres Projektes Case Management. Eine engagierte Arbeitsvermittlerin stellte seinerzeit den Kontakt her: Ein Wohnungsloser benötige Unterstützung in Behördenangelegenheiten. Schnell werde er unfreundlich und aggressiv, wenn er sich einer Situation hilflos ausgeliefert fühlt. Typisch Herr Pauli, wie wir nun wissen. Als wir Herrn Pauli aufnahmen, hatte er bereits in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe genächtigt. Immer wieder flüchtete er zu Bekannten, brach den Kontakt zu den Sozialarbeitern vor Ort ab, ließ seine Sachen zurück, fing wieder bei Null an.
Keine übereilten Entscheidungen
Immer wieder überlegten wir gemeinsam mit ihm, welche Schritte sinnvoll und zielgerichtet sind. Seit einigen Monaten ist Herr Pauli durchgehend im laufenden Leistungsbezug, zahlt seine Schulden ab und schläft in einem Notquartier der Stadt München. Immer mehr ist er in der Lage, Entscheidungen nicht übereilt zu treffen und mit uns aktiv Rücksprache zu halten. Unser Zeitkontingent und die besondere Zielsetzung des Case Managements machen es möglich, dass wir uns auf den einzelnen Klienten fachlich und persönlich intensiv einlassen. Immer wieder.
Intensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 10 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 6 Jahren
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Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.